Heinrich von Selbach (Henricus de Salbach) ist Zeuge einer Schenkung des Markgrafen von Baden
Selbach wird weiterhin von der Pfarrei Rotenfels aus versehen.
Ritter Otto von Selbach ist Zeuge einer Stiftung des Markgrafen von Baden an das Kloster Lichtental.
Markgraf Rudolf III von Baden verleiht seinem Diener Heinrich von Selbach das Bad zu (Baden-) Baden als Erblehen.
Graf Wilhelm I von Eberstein stiftet der Kapelle des heiligen Nikolaus zu Selbach eine Pfründe.
Graf Wilhelm I von Eberstein verbessert die Pfarrbesoldung. Selbach wird eigene Pfarrei. Die adeligen Herren von Selbach besaßen im Oostal (Baden-Baden) fast sämtliche Mühlen.
Nach der Verarmung der Grafen von Eberstein gingen der größte Teil der Besitztümer auf die Markgrafen von Baden über. Zahlreiche Urkunden der "von Selbach": Heinrich (jung/alt), Otto, Gebhard, Hans, sowie Else Junta, Agnes Elsbeth, Adelheit und Anna. Siegel: Schild mit schrärechtem Balken, darauf 3 Henkelkrüge.
Der erste Schultheis; etwa 70 Einwohner zählte das Dorf um diese Zeit.
Bau des Selbacher Rathaus.
ca. 500 Einwohner die vom Acker-, Wein-, Wiesen- und Obstbau lebten.
Eingemeindung der ca. 1300 Menschen zählenden Gemeinde zu der großen Kreisstadt Gaggenau.
überwiegend Wohngemeinde mit etwas Kleingewerbe und um die 1700 Einwohnern.